WhatsApp Bild 2023 05 31 um 104329MaDonna Mädchenkult.Ur e. V. bietet offene und hinausreichende Kinder- und Jugendarbeit und Beratung sowie ergänzende Eltern- und Familienarbeit in Berlin Neukölln.
In einem zusätzlichen Projekt in Form eines einjährigen Kurses können sich Mädchen* zwischen zwölf und zwanzig Jahren hier auch zu Peerhelferinnen ausbilden lassen.
Die Teilnahme an diesem Programm soll sie befähigen, Verantwortung für sich und andere in der pädagogischen Einrichtung und im eigenen Umfeld zu übernehmen. Ziel ist es, ihre Möglichkeiten zur Selbstbestimmung in einer modernen demokratischen Gesellschaft zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, das eigene Leben selbst zu planen. Die Ausbildung richtet sich vor allem an Mädchen, die aus Milieus kommen, die durch patriarchale und Gewalt legitimierende Haltungen geprägt sind.



Peer-Helferinnen für und mit Gleichaltrigen
Im Rahmen von Curricularen Mitteln des Bezirksamt Neuköllns läuft das Projekt “Peerausbildung Mädchen*arbeit“ nach einem ausgearbeiteten Lehrplan.
„Das ist aber nicht so zu verstehen, dass wir uns verbissen an den Lehrplan halten. Er bietet eher Orientierung“, sagt Iman Mustapha, die die Peerhelferinnenausbildung seit September 2022 leitet. So kommt es durchaus vor, dass Themen, die für drei bis vier Sitzungen geplant sind, sich auf sieben oder acht Termine ausweiten, wenn sie die Lebensrealität der Mädchen direkt betreffen. Dass viele Fragen gestellt werden, zeigt, dass der Bedarf, der hier besteht, tatsächlich beträchtlich ist.
Die Ausbildung läuft über ein Jahr und findet als Reihe von Workshops statt, die derzeit freitags als je vierstündige Sitzungen von 17 bis 21 Uhr organisiert werden. Von den Teilnehmerinnen wird erwartet, dass sie verbindlich an den Veranstaltungen teilnehmen, wenn sich freiwillig zur Teilnahme an dem Projekt gemeldet haben.

Input und reden, reden, reden …
Inhalte der Workshops sind verschiedene Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit sowie praktisch und methodisch wichtige Punkte bei der Arbeit mit und für Peers und Menschen unterschiedlichen Hintergrundes.
Zu Themen wie Antisemitismus, Antiziganismus, Trans- und Homophobie, Radikalisierung, Rechtsradikalismus oder kulturellen Mustern wie Geschlechterrollen, aber auch zu Verschwörungstheorien und gesundheitlicher Bildung gibt es zunächst von der Kursleitung Input. Der nächste und wesentliche Schritt ist es, dass die angehenden Peerhelferinnen gemeinsam ins Gespräch gehen und gemeinsam thematische Hotspots sowie realitätsnahe Lösungsansätze erörtern, Fragen stellen und klären, sowie eigene Verhaltensweisen reflektieren. Dabei versucht Iman Mustapha immer bei den eigenen Erfahrungen der Mädchen anzusetzen. Mit Schulstress, Rassismus und Mobbing haben viele von ihnen Erfahrung. Dass und wie sie von patriarchalen und gewaltlegitimierenden Haltungen betroffen sind, wird allerdings häufig erst beim Reden klar. Um jedoch über ein Thema wie Diskriminierung zu sprechen, ist als erstes immer zu klären, was überhaupt die zugehörigen Konzepte sind, so auch bei Gewaltformen und der Frage wie sie, nicht zuletzt im eigenen Alltag, erfahren werden.
Der Großteil der Mädchen aus Neukölln hat einen Migrationshintergrund; das heißt unter anderem auch, dass sie aus ihrem Milieu selten herauskommen. Sie haben daher oft gar nicht das Gefühl, in Deutschland zu einer Minderheit zu gehören. In den Gesprächen werden deshalb auch Fragen geklärt wie: Was ist Rassismus? Welches Mindset habe ich eigentlich selbst? Wie betrachte ich andere Menschen und schätze ihren Wert ein? Wie werden an mich als weiblich gelesene Person andere Erwartungen und Anforderungen gestellt als etwa an meinen Bruder?
Das Ziel, das über allem steht, heißt Toleranz. Es geht darum einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem Fragen gestellt aber auch Befürchtungen und Gedanken geäußert und reflektiert werden können. Iman Mustapha setzt Zeichen für Menschen, die marginalisiert werden, lässt die Teilnehmerinnen in Rollenspielen Argumente aus ihren Rollen entwickeln: Wie fühle ich mich als Angehörige einer queeren Minderheit, wie als Angehörige einer migrantischen, wie, wenn ich mehreren Minderheiten angehöre?

Bildungserfolge
Zunächst muss sich immer zeigen, welches Bewusstsein und welches Vokabular, es zu formulieren, bereits vorhanden sind. Dann lassen sich meist schnell deutliche Entwicklungen beobachten.
Der erste Impuls, in den MaDonna Mädchentreff zu kommen besteht meist einfach darin, dass er günstig im Quartier liegt und daher viele Mädchen, die in der Nähe wohnen, sich hier treffen. Zwischen ihnen besteht von Anfang an ein Gefühl von Gemeinschaft. Dieses soll in der Ausbildung weniger verfestigt als ergründet werden. Viele Themen, die hier besprochen werden – etwa „Geschlechtsidentität“, „sexuelle Orientierung“ oder „Trans- und Homophobie“– sind zu Hause tabu. Manchmal dauert es daher, bis offen gesprochen wird. Dann aber kommen immer mehr Fragen und die Diskussionen werden mitunter so rege, dass sie mehr Zeit brauchen. Und sie brauchen Gesprächsregeln, um produktiv geführt zu werden.
Neben der Vermittlung von Wissen geht es immer auch darum, Verantwortung und Verbindlichkeit zu lernen und selbst Entscheidungen zu treffen. Schon während der Ausbildung können die Mädchen in der Einrichtung mitarbeiten und dabei ihre erlernten Fähigkeiten unter Beweis stellen. Langfristig wäre es wünschenswert, sie im Mädchentreff zu halten oder in spezialisierten Ausbildungen wie dem von der Landeskommission gegen Gewalt geförderten Projekt „Peers gegen Radikalisierung“, welches an den MaDonna angekoppelt ist, weiter für die Arbeit mit und für Jugendliche zu qualifizieren.

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Iman Mustapha
Auch Iman Mustapha, die heute 25 Jahre alt ist und ihren Bachelor in Psychologie erworben hat, ist schon als Kind in den MaDonna Mädchentreff gegangen und hat hier mit 18 ihre eigene Peerhelferinnen-Ausbildung gemacht. Derzeit arbeitet sie an ihrem Psychologie-Mater und ist seit letztem Herbst im Projekt.
Ihr Wunsch ist es, dass sich immer mehr Mädchen zu Peerhelferinnen ausbilden lassen. Derzeit nehmen 10 bis 12 Besucherinnen regelmäßig an den Workshops teil. Es können aber noch jederzeit neue Mädchen in die diesjährige Ausbildung mit einsteigen.
Darüber hinaus wird auch in der Schilleria im Schillerkiez und im Blueberry Inn im Flughafenkiez für das Angebot geworben. Zum Abschluss erhalten die Peerhelperinnen dann ein Zertifikat.


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Text: H. Heiland, Bilder: MaDonna Mädchentreff e. V.
Datum: 18.7.2023

Die neue KÜMMER-DICH-UM-DEINEN-KIEZ-STATION ist da!

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Hallo, schon die neue KÜMMER-DICH-UM-DEINEN-KIEZ-STATION entdeckt? Seit der letzten Aprilwoche steht sie in der Falkstraße gegenüber des Mieterbeiratsbüros zwischen Kiezanker und QM-Büro, direkt am Eingang der Kinderspielplätze. Das Tolle ist, dass sie nicht nur als Bank dient, sondern vor allem als kostenlose Ausleihbox alles enthält, was du für einen Kiezputz brauchst! Am Dienstag, 13.5. ab 16:00 Uhr weihen wir sie zum Sommerbeginn mit einer gemeinsamen Putzaktion mit NULLMÜLLNK ein.  -> weiter

Die Mieter*innen-Initiative " Rollberg Kiezrat" – Nächste Aktion: 13.05.2025

Nächste Treffen zu: Unterschriftenliste, Kiezfest, Anfragen im Bezirksparlament
Kiezrat im Rollbergkiez, Mieterbewegung

Der Kiezrat ist selbst-organisiert und besteht aus Rollberginnen und Rollbergern. Sein Ziel ist es, sich über Probleme im Kiez auszutauschen und sich gemeinsam, statt alleine für Verbesserungen einzusetzen. Der Kiezrat Rollberg ist unabhängig von politischen Parteien oder anderen Institutionen. Beim nächsten Treffen am 13.05. um 18:15 Uhr -im Kiezanker e.V. (Falkstr. 24)- geht es um die Unterschriftensammel-Aktion bei Rollberger Haushalten. Mehr über den Kiezrat erfahrt ihr hier...








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Wiedereröffnung der neugestalteten Freizeiteinrichtung Lessinghöhe

Fest mitsamt großem Fußballturnier zur Eröffnung - jetzt anmelden zum Match!
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Am Freitag, 16. Mai ab 15:30 ist es soweit: Nach langem Warten werden die Außenflächen der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Lessinghöhe neu eröffnet – schöner und nutzerfreundlciher als je zuvor. Es gibt mehr Platz für Bewegung und mehr Barrierefreiheit, so dass alle zusammen mehr Sport treiben können.
Programm: 16:00 Eröffnung, dann großes Fußballturnier (für 8–13 Jährige), Hüpfburg, Spielmobil, Infoständen, Basketball, Essen und Trinken, Fahrradparcours und vielen weiteren Aktivitäten und Überraschungen.
Anmeldung zum Fußballturnier bitte direkt in der Lessinghöhe oder per E-Mail an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Plakat: KJFE Lessinghöhe, April 2025

Einladung zum Tag der Nachbarschaft am 23.05.2025!

Poster Tag der Nachbarschaft 23052025

Liebe Nachbarinnen, liebe Nachbarn, liebe Vereine, liebe Interessierte,

das Arabische Kulturinsitut AKI e.V., das Geko Stadtteilgesundheitszentrum und wir, vom Quartiersmanagement Rollberg, laden euch herzlich zum Rollberger Aktionstag am deutschlandweiten Tag der Nachbarschaft ein! Kommt vorbei, lernt eure Nachbar*innen kennen oder schenkt der Nachbarschaft etwas zurück. Freut euch auf ein buntes Programm für Jung und Alt! Es erwarten euch verschiedene Aktionen für Jung bis Alt. Wer gerne selbst einen Stand haben möchte oder sonst eine nette Idee hat, ist herzlich eingeladen, sich bis spätestens 07.05. beim QM-Team (030 68977258) zu melden. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch den Tag zu verbringen und die Nachbarschaft zu feiern! Euer Organisationsteam vom Quartiersmanagement, Geko e.V. und A.K.I e.V.

Tandems für Lernerfolge und Chancengerechtigkeit

Das Mentoring Projekt für Rollberger Kinder von MORUS 14

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final minDer Projektträger Morus 14 e. V. engagiert sich seit gut 20 Jahren mit Nachhilfe und Mentoringprojekten um Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche im Rollberg. An der Regenbogen-Grundschule hat sich im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ein noch höherer Förderbedarf bemerkbar gemacht als in den Jahren zuvor. Vor allem Kinder, die zwischen 2018 und 2020 eingeschult worden sind, haben durch Schulschließungen im Lockdown den Anschluss an Lerninhalte verloren. Zum Teil fehlen ihnen Sprachkenntnisse, Zahlenverständnis und ein notwendiges Wissen um soziale Codes. Neben Wissenslücken verfügen sie kaum über Lerntechniken, sind sozial isoliert, können sich nur schlecht konzentrieren und ignorieren Regeln. Diese Defizite bleiben bestehen, wenn diesen Kindern nicht eine erhöhte Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Ziel des Mentoring Projekts ist es, gerade diejenigen zu erreichen, die im Jahr 2024 in der vierten, fünften und sechsten Klasse gewesen sind und nicht von alleine auf die Idee kommen, Unterstützung oder Nachhilfe in Anspruch zu nehmen. Hier geht's weiter im Text ...
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Auf der großen Leinwand: Rollberger Kinder im Passage Kino

Die Abschlussveranstaltung von „Ich KRIEG die Krise 2.0“ feiert die Kinder im Quartier

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final minAm Samstagnachmittag, 26. April um halb zwei drängen sich im Hof des Passage Kinos an der Karl-Marx-Straße auffallend viele Kinder. Mittendrin: Nora Barbiche. Die Grundschullehrerin hat bereits im letzten Jahr Rollberger Kinder nach ihren Sorgen und Nöten gefragt, insbesondere angesichts von Bildern von Kriegen und Krisen in den sozialen Medien. Und sie hat sie mit ihnen gemeinsam bearbeitet. In den vergangenen Wochen hat es nun mit „Ich KRIEG die Krise 2.0“ das Nachfolgeprojekt gegeben. Mit einem engagierten Team konnten Kindern und Jugendliche zwischen 7 und 18 Jahren wieder gemeinsam den düsteren Bildern auf TikTok und Insta etwas entgegenzusetzen: ihre eigene Sicht auf die Welt.

Aus Ängsten etwas Kreatives machen
„Der beste Weg, mit Ängsten fertig zu werden, ist, sie zusammen mit anderen zu thematisieren“, sagt Nora. „Im Projekt schaffen wir einen Raum, in dem die Kinder und Jugendlichen ihren Gefühlen Luft machen können. Mit Theater, Spiel, Kreativität und Bewegung.“
In Zusammenarbeit mit dem Kiezanker e. V. und dem Medienkompetenzzentrum Neukölln haben sie und die Kinder und Jugendlichen gemeinsam mit den Medienpädagoginnen Nina Kunz, die auch das Projekt „Optimal vernetzt“ betreut, und Michelle Piorek sowie weiteren Betreuern, aus ihren Erfahrungen wieder einen Dokumentarfilm gemacht.
„Was Kamera, Ton, Schnitt und die gesamte Technik angeht, haben wir uns gegenüber dem ersten Film deutlich professionalisiert. Ich hoffe, das sieht man unserem Ergebnis an!“ Hier geht's weiter im Text ... -> weiter

Ein Rosenkohl auf Reise: Der Rollberger Gemeinschaftsgarten zieht um

Start der Gartensaison in der Roland-Krüger-Straße 65

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final minLetzte Woche war es endlich so weit, der Rollberger Gemeinschaftsgarten „Frische Briese“ ist umgezogen! Da das Garagendach in der Briesestraße, auf dem die „Briese“ seit August 2022 nach und nach Gestalt annahm, nun sanierungsbedürftig ist, mussten wir mit Sack und Pack – oder eher Beet und Gießkanne – auf eine neue Fläche ausweichen. Diese befindet sich am Ende der Roland-Krüger-Straße und wird an ihrer Rückseite vom schattigen Grün der Lessinghöhe begrenzt. Ein wunderschöner Ort, liebevoll „Krume“ genannt, der bislang von der Regenbogen Grundschule als Schulgarten und einem engagierten Anwohner als Mini-Nachbarschaftsgarten genutzt wird. Als Unterstützer*innen jeglicher gärtnerischer Aktivität und Liebhaber*innen städtischen Grüns waren beide Parteien offen für eine Kooperation mit dem QM-Garten und empfingen die über 30 Hochbeete der „Briese“ samt Projetteam mit offenen Armen.

Hierfür mussten an einem strahlenden Montagvormittag Mitte April 32 Hochbeete und ein großer Container mit Komposttoilette mit Hilfe eines Krans vom Dach der Garage auf einen Umzugs-LKW gehoben werden. Das Prinzessinnengarten Kollektiv war hierfür mit einem großen Team von über zehn Personen angetreten, um zunächst die großflächig verteilten Beete an den Rand des Daches zu tragen, von wo der Kran sie erreichen und eine Etage tiefer absetzen konnte. Die große Anzahl an helfenden Händen war definitiv nötig, denn ein einziges Beet allein wiegt 200 kg! Mit je vier bis fünf Personen an jeder Seite wurden diese mit viel Hau Ruck, guter Laune und Teamgeist nach und nach für den Abtransport versetzt und das Dach mit der Zeit immer leerer. Hier geht's weiter im Text ...
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Erstes Treffen der Rollberger Aktionsfonds-Jury in 2025

Die Mitglieder haben über eure Ideen für den Rollbergkiez abgestimmt

Bild Aktionsfondsflyer TitelPassend zum Frühlingsanfang erwacht auch die Rollbergsiedlung aus dem gemütlichen Winterschlaf, denn: Zahlreiche Aktionen für den Kiez stehen vor der Tür! Mit insgesamt sieben kreativen Ideen haben sich Anwohnende und Akteur*innen auf eine QM-Förderung beworben, die ihnen mit bis zu 1.500 € eine finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung bereitstellt. So vielfältig die Bedarfe und Wünsche für das Quartier sind, so unterschiedlich waren auch die Anträge. Ob Seniorendisko, ein Ferienprogramm für Kinder, neue Bastelschränke oder Billardtische – welche Pläne tatsächlich gefördert werden, darüber entscheidet die Aktionsfonds-Jury!
Bei Kaffee und Kuchen haben sich die engagierten Mitglieder daher für ihre erste Sitzung in diesem Jahr im QM-Büro getroffen, um sich über aktuelle Anliegen auszutauschen und die Anträge zu diskutieren. Zu unserer großen Freude sind drei der Antragstellenden persönlich zum Jury-Treffen gekommen, haben ihre Ideen vorgestellt und Nachfragen direkt beantwortet. Hier geht's weiter im Text ...

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Fußballturnier zur Eröffnung des Außengeländes der Lessinghöhe

Fest zur Eröffnung des Außenbereichs des KiJuZ Lessinghöhe mit Fußballturnier
falkstr 1Am Freitag, 16. Mai wird der neue Fußballplatz des Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Lessinghöhe mit einem Fußballturnier eingeweiht. Ab 16.00 Uhr findet hier ein kleines Fest zur Eröffnung des neu gestalteten Außengeländes statt. 
Mitmachen dürfen Teams, deren Spieler*innen zwischen 8 und 13 Jahre alt sind. Teams sollten aus 4 Feldspieler*innen, 1 Torwart und maximal 3 Auswechselspieler*innen bestehen. 
Für Snacks und Getränke wird gesorgt. 
Wer mitmachen will, meldet sich unter dem Motto "Turnier 16. Mai" mit dem Namen des Teams an. Bitte einfach per Mail an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Treffpunkt ist um 15.30 Uhr auf dem Gelände der KJFE Lessinghöhe.
Text: Bezirksamt Neukölln von Berlin, Bild: ChaosSoccerGear/pixabay April 2025

Kita- und Schulfördervereine kurz erklärt

Bundestagswahl 1




















Wer seinem Kind die besten Startchancen ins Leben bieten will, kann seiner Kita oder Schule dabei helfen. Und zwar in Kita- und Schulfördervereinen. Diese unterstützen die Bildung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen. Wie sie das tun, erläutert das Erklärvideo hier zum online anschauen.

Hier gehts weiter zur Einladung zur Infoveranstaltung der Kita- und Schulfördervereine..
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Freizeit – Aktiv sein – Lebensart – Kultur im AWO "FALK-Club"

Das aktuelle Wochenprogramm

kk 02Der AWO "FALK-Club" ist eine kultursensible Freizeiteinrichtung für Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf. Ziel ist, dass hier viele Menschen gemeinsam ihre Freizeit verbringen, ihre Talente entdecken und etwas für die Gesundheit tun.
So finden Sie den AWO "FALK-Club":
U-Bahn, Linie 8 – Station: Boddinstraße
BUS: Linie M 43 oder 166 – Station: Herrfurthstraße
Kontakt:
Ansprechpartnerin: Ann-Katrin Dammhayn
AWO FALK-Club Neukölln
Falkstraße 27 | 12053 Berlin
Tel.: 030 625 40 66
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.awo-südost.de/wohnen-teilhabe/awo-falk-club

... und hier geht's zum Wochenprogramm.
Flyer: AWO FALK CLUB Team, März 2025

Volles Wochenprogramm in der Lessinghöhe für Kinder und Jugendliche

Kommt vorbei – alle Angebote sind kostenlos!

kk 02Seit Mitte Februar gibt es den neuen Wochenplan des Kinder- und Jugendzentrums Lessinghöhe mit vielen spannenden Angeboten. Von Sport- und Bewegungsangeboten für Kids von 6 bis 12 Jahren über Volleyball, Basketball, Fußball bis zu Hausaufgabenhilfe, Prüfungsvorbereitung oder Selbstverteidigung wird für jeden Geschmack etwas geboten. Auch ein Video-Workshop ist im Programm enthalten, außerdem Angebote nur für Mädchen* oder Sport und Unterstützung für Väter und Kids. Hier geht's zum Wochenplan für Kinder (6–12 Jahre) und hier zum Wochenplan für Jugendliche (13–18 Jahre).
Kommt vorbei, das KiJuz-Team freut sich auf euch!
Wo? Kinder- und Jugendclub LESSINGHÖHE, Mittelweg 30, 12053 Berlin
KiJuZ LESSING, Februar 2025

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