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UN-HABITAT Workshop
Teilnehmer informieren sich über das Rollbergviertel

Die internationalen Teilnehmer des Workshops "Cities as Actors - Städte als Akteure" machten am Dienstag, den 3. Mai 2016 Station im Kinder- und Jugendzentrum Lessinghöhe. Quartiersmanagerin Norma Prange berichtete dort über die Arbeit im Rollbergviertel.


Vorbereitung des UN-Programms HABITAT III
Der Workshop war eines von drei Vorbereitungstreffen für die UN-HABITAT III - Konferenz, die im Oktober in Quito, Ecuador stattfinden wird. Der erste Workshop fand in Buenes Aires statt, der zweite in Mexiko City.
UN-HABITAT (United Nations Human Settlements Programme, auch Weltsiedlungsgipfel) ist das Wohn- und Siedlungsprogramm der Vereinten Nationen. 2001 wurde es durch eine Resolution der UN-Generalversammlung zu einem eigenständigen Programm der UNO. (Quelle: Wikipedia)
Unterstützt wird das Programm von METROPOLIS, dem globalen Netzwerk von Haupt- und Millionenstädten, dem auch Berlin angehört. METROPOLIS beauftragte den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, damit, das Netzwerk zu vertreten und Städte bei Diskussionen über städtische Grundsätze und Herausforderungen einzubinden. Der Workshop, der zwischen dem 2. und 4. Mai in Berlin stattgefunden hat, war Teil dieser Arbeit. Er diente zudem als Vorbereitung für das UN-HABITAT-Forum, das im Sommer ebenfalls in Berlin stattfinden wird.

Wer nahm am Workshop teil?
Eingeladen waren Planer, Fachkräfte aus der Verwaltung, Fachexperten, Forscher und Vertreter der Bürgergesellschaft aus 13 METROPOLIS-Mitgliedsstädten aus verschiedenen Teilen der Welt.
"Zusammen" so das Konzept des Workshops, "stellen diese Städte einen breiten Erfahrungsschatz und viele, verschiedene lokale Umsetzungsherausforderungen dar, denen sich die New Urban Agenda wird stellen müssen, um sich als ein effektives Werkzeug der globalen Nachhaltigkeit bewähren zu können."
Worum ging es auf dem Workshop?
Der Workshop beschäftigte sich mit zwei wesentlichen Fragen der Stadtentwicklung:
1. Wie können Städte am besten die allgemeinen Ziele der New Urban Agenda sinnvoll in die Praxis umsetzen?
2. Welche Kapazitäten, Ressourcen, Mandate, Werkzeuge und Politikansätze werden benötigt, damit Städte sich der Herausforderung der sozialen Kohäsion angesichts zunehmender Zuwanderung und Migration stellen können?
Die erste Frage ist allgemeiner Natur: hier geht es darum, wie man Grundsätze in die Praxis umsetzen kann. Die zweite Frage fokussiert auf eine wesentliche Herausforderung, die alle Städte auf der Welt betrifft – nämlich die zunehmende Zuwanderung innerhalb von Staaten und die zunehmende Migration weltweit.

Die Praxis: der Besuch im Rollbergviertel
Um sich ein Bild von den praktischen Herausforderungen vor Ort zu machen, hatte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für die Teilnehmer des Workshops einen Besuch des Rollbergviertels organisiert. Dort wurden die Gäste von der Europabeauftragten des Bezirks, Cordula Simon, und Quartiersmanagerin Norma Prange begrüßt.

Lange Zeit stand das Viertel beispielhaft für eine verfehlte Stadtplanung: Kahlschlagsanierung in den 60er und 70er Jahren, danach der Bau einer weitgehend in sich geschlossenen Beton-Siedlung und die Herausbildung einer sozial unausgewogenen Bewohnerschaft mit vielen Transferempfängern und einem hohen Migrantenanteil. Aufgrund der Probleme, die vor allem in den frühen 90er Jahren ihren Anfang nahmen, erlangte das Rollbergviertel schließlich den Ruf als "Sozialer Brennpunkt" schlechthin.
Seither wurde viel unternommen, um das Viertel positiv zu entwickeln. 1999 wurde im Rollbergviertel ein Quartiersmanagement (als eines der ersten in Berlin) eingerichtet. Vor allem, um die Lebensverhältnisse und die Chancen der Bewohner zu verbessern: Förderung von Bildungsangeboten, Vernetzung der Einrichtungen, Dialoge zwischen verschiedenen Gruppen uvm.
Quartiersmanagerin Norma Prange berichtete den anwesenden Workshop-Teilnehmern von der Quartiersmanagement-Arbeit in der Rollbergsiedlung. Dabei erläuterte sie das Förderverfahren im Programm „Soziale Stadt“ und stellte hieraus geförderte und besonders herausragende Projekte vor, wie zum Beispiel „Girls Power“ und das „Rollberger Netzwerk zur Gewalt- und Kriminalitätsprävention“ des MaDonna Mädchenkult.Ur e.V., den „Elternanker“ (nominiert für den Preis Soziale Stadt 2016) von Yildiz Yilmaz und die energetische Sanierung des Kinder- und Jugendzentrums Lessinghöhe.
Im Anschluss an den Vortrag gab es interessierte Rückfragen zu den Projekten und eine angeregte Diskussion.

-> Konzept des Workshops "Cities as Actors - Städte als Akteure" (PDF)

 

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Das Kiezlabor kommt in den Rollberg: Mobiles Bürgeramt und Co...

Die Zukunft von Kiez und Stadt gemeinsam gestalten
Ubersicht Equipment
Als Teil des CityLab Berlin will das Kiezlabor die Zukunft der Stadt und ihrer Kieze gemeinsam mit den Bewohner*innen kreativ und praxisnah gestalten. Dafür macht es vom 14. bis 16. Juli mit seinem Lastenrad in der Rollbergsiedlung Station. Vor Ort soll mit Nachbarschaft, Verwaltung und Initiativen an lokalen Themen gearbeitet werden. Im Fokus stehen die Nutzung öffentlicher Räume, Umweltbildung und digitale Beteiligung. Hier findet ihr das Programm. Es geht auch um Möglichkeiten, Konflikte vor Ort zu lösen und nachhaltig gemeinschaftliche Strukturen zu stärken – bevor das Quartiersmanagement 2027 ausläuft.
Das Programm:

14. Juli 10:00–18:00 Uhr Beteiligung zum Anfassen – Unsere Tools zum Mitmachen
14. Juli 11:00–18:00 Uhr Mobiles Bürgeramt: Ohne Termin Bürgeramtstermine wahrnehmen – ganz einfach!
15. Juli 11:00–17:00 Uhr Die Rollbergsiedlung kommt ins Rollen – Mapping-Aktion und Gartenvisionen
15. Juli 17:00–18:30 Uhr Gartenrundgang mit Tom – Geschichten, Gemüse & Gemeinschaft
16. Juli 10:00–16:00 Uhr Beteiligung zum Anfassen – Unsere Tools zum Mitmachen
16. Juli 16:30–18:00 Uhr Kiezputz mit Null-Müll-Neukölln
Bild: Kiezlabor

Fleißige Hände, glückliche Gesichter: Die erste Ernte im neuen Kiezgarten

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final minKaum auf der neuen Fläche angekommen, kann die Gartengruppe im Rollberger Gemeinschaftsgarten bereits stolz auf ihre erste Ernte blicken: Griechischer Bergtee!
Die kräftigen Pflanzen mit den gelben Blüten liebt es warm und trocken und wachsen besonders gut in nährstoffarmen, kalkhaltigen Böden. Ursprünglich v.a. in Griechenland, aber auch Albanien und anderen Balkanstatten beheimatet, wächst sie nun auch in Berlin – Neukölln. Da hat der warme, trockene Frühling in Berlin doch auch mal was Gutes!
Die Ernte war jedenfalls sehr ergiebig. Das Gartenteam um Ana, Lis, Tom und Daniel hat gemeinsam mit einigen gartenbegeisterten Nachbar*innen jede Menge Sträuße gebunden und diese zum Trocknen aufgehängt. Wir freuen uns schon auf die erste Tasse mit einem frischen Aufguss! Denn Bergtee schmeckt köstlich und ist nebenbei stimmungsaufhellend und sehr gut für die Verdauung.
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Bank der Begegnung – Zusammenkommen im Rollbergkiez

Ab sofort jeden Dienstag auf dem Falkplatz: ein Ort für spontane Gespräche

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final min
Schon die leuchtend türkisfarbene Bank auf dem Falkplatz entdeckt? Ende Mai hat sich unser Team-Mitglied Marieke vorgenommen, einer der in die Jahre gekommenen Sitzgelegenheiten nicht nur ein neues Aussehen, sondern auch eine neue Funktion zu verleihen: Dieses Stadtmöbel soll, so der Plan, zu einer "Bank der Begegnung" werden.
Neben den alltäglichen Interaktionen, zu denen die aufgehübschte Bank seit ihrer Einweihung am Tag der Nachbarschaft einlädt, wird hier jeden Dienstag (außer bei schlechtem Wetter) zwischen 16 und 17 Uhr eine Person Platz nehmen, die Lust hat, sich mit Nachbar*innen und Passant*innen jeden Alters zu unterhalten. Sei es über das Wetter, persönliche Anliegen oder Probleme – hier ist Raum für jedes Thema und jede Person, die sich dazu setzen möchte. In den ersten Wochen, werdet ihr jemanden von uns, dem QM-Team, dort antreffen.
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Einladung zum Fußballturnier "Fairplay gegen Gewalt"

Macht mit bei Fußballturnier unter dem Motto "Fairplay gegen Gewalt" auf der Lessinghöhe!

Flohmarkt 21Am 25.07.2025 ab 16:00 Uhr findet auf dem Gelände des KiJuz Lessinghöhe im Mittelweg 30 ein Fußballturnier unter dem Motto "Fairplay gegen Gewalt" statt.
Im Mittelpunkt dieses Turniers steht das Prinzip des Fairplay. Gemeinsam sollen alle einen sportlichen Tag erleben, bei dem Respekt, Teamgeist und Fairness im Vordergrund stehen. Ziel ist es, nicht nur sportliche Leistungen zu zeigen, sondern auch den respektvollen Umgang miteinander zu fördern. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.
Das Team von Kiezanker und KiJuZ Lessinghöhe freut sich sehr, viele Teams bei diesem Ereignis begrüßen zu dürfen.
Anmelden können sich alle zwischen 14 und 99 Jahren. Die Teams sollten aus 5 Spieler*innen und 2 Auswechselspieler*innen bestehen.
Für die Teilnahme anmelden können sich Teams bis zum 18.07.2025 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 0176/31424472.

Plakat: Kiezanker e. V.

Gelungene Auftaktveranstaltung zum neuen KIEZFORUM ROLLBERG

Erstes Netzwerktreffen des Kiezforums auf der Lessinghöhe

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final minAm Donnerstag, 12 Juni fand das erste Netzwerktreffen des neuen Kiezforums Rollberg im Festsaal des Kinder- und Jugendzentrums Lessinghöhe statt. Gekommen waren 34 Teilnehmende, darunter Anwohner*innen aus dem Kiez, Koordinator*innen und Mitarbeitende von Einrichtungen und Initiativen wie der „Anlaufstelle gegen Gewalt und Diskriminierung in Neukölln“, dem Medienkompetenzzentrum, dem GeKo – Gesundheitszentrum für Neukölln oder dem Global Village sowie Vertreter*innen des Bezirks wie die Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport Janine Wolter, die Koordinatorin der Quartiersmanagementgebiete Elena Koßmann oder Michael Thoma vom Jugendamt.
Hervorgegangen ist das neue Format des Kiezforums Rollberg aus der Fusion des Quartiersrats und der Kiez-AG. Dreimal im Jahr soll es von nun an Netzwerktreffen geben, die es den Teilnehmenden ermöglichen, sich miteinander bekanntzumachen und ihre Arbeit und ihre Angebote im Gebiet zu koordinieren. Um hierbei möglichst effektiv voranzukommen, werden die Treffen thematisch vorbereitet. Zu verschiedenen aktuell wichtigen Themen wird dann in Kleingruppen diskutiert, im Anschluss stellen die Gruppen ihre Ergebnisse einander vor. In Form einer digitalen Pinnwand stehen die Resultate dieser Diskussionen den Teilnehmenden nachher zur Verfügung, von der Auftaktveranstaltung hier: Dokumentation Kiezforum Rollberg
Wie gut das neue Format angenommen worden ist, zeigen auch die folgenden Statements von Teilnehmenden:
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Buntes Familienfest auf dem Falkplatz

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final minWie es seit Längerem schöne Tradition ist, gab es auch in diesem Jahr wieder das große Familienfest im Rollbergkiez. Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Donnerstagnachmittag, 19.6. ab 15:30 mit dem Bühnenprogramm los. Wie im letzten Jahr moderierte Kiezheldin Selin und wieder war die Line Dance AG der Regenbogenschule eine der meistfotografierten und gefilmten Attraktionen. An und zwischen den zahlreichen Ständen der Einrichtungen und Initiativen, die im Rollberg aktiv sind, drehte sich alles um nachbarschaftliches Miteinander, Zusammenhalt, Gesundheit, Spiel, Spaß und leckeres Essen. Neben levantinischen Köstlichkeiten aus der Küche des Kiezankers gab es am Stand von GeKo und Ernährungsrat vorzügliche vegane Hotdogs. Als Würstchenersatz kamen hier Karotten zum Einsatz, die eine Nacht lang tiefgefroren und anschließend in Sojasauce mit Gewürzen mariniert worden waren. Eine ebenso überraschende wie wohlschmeckende Imbissvariante. Amna vom Ernährungsrat warb für Teilnahme an der Stadtteilumfrage „Hunger? Gutes Essen für alle“. Zusammen mit der Humboldt-Universität geht es bei der Erhebung unter anderem darum, wie sich Lebensmittelpreise aufs Einkaufs- und Essverhalten auswirken, wie gut der Zugang zu Lebensmitteln im Stadtteil ist und ob man sich nach seinen Vorlieben ernähren kann. „Die Umfrage findet gerade in zwei Gebieten in Spandau und hier im Rollberg statt. Wir sind hier der Praxispartner der Universität“, erklärt Amna.
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Aktionsfonds 2025 - Gesucht: Aktionen für und mit der Nachbarschaft!// Frist: 24.08.2025

Bild Aktionsfondsflyer TitelEs ist wieder soweit: Der Rollberger Aktionsfonds ist mit neuem Geld gefüllt und wir warten auf eure Ideen und Anträge für 2025! Nächste Frist: 24.08.2025. Wichtig: Deine Aktion kann frühestens Mitte/Ende August starten. 

Vielleicht hast du dir schon mal gedacht, dass du gern eine kleine Aktion in der Nachbarschaft umsetzen willst, aber dir das nötige Geld dafür fehlt?
Vielleicht möchtest du gemeinsam mit werdenden Vätern eine Austauschrunde bei reichhaltigem Frühstück veranstalten? Oder du möchtest mit einigen deiner Nachbar*innen an einem schönen Frühlingstag ein Frühlingsfest feiern? Und dafür brauchst du Pide, Oliven und andere Köstlichkeiten? Oder du möchtest andere Nachbar*innen bei gemeinsamen Ausflügen kennenlernen und brauchst dafür BVG-Tickets und Eintrittsgelder? Vielleicht willst du ein Beet vor deinem Haus bepflanzen und brauchst dafür viele bunte Blumen und Erde? Oder, du kümmerst dich um einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen und lädst dazu Nachbar*innen mit Flyern ein? Im Aktionsfonds sind viele Ideen möglich....

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Ran an’s Gemüse! Offener Gartentag im Gemeinschaftsgarten startet

Offener Gartentag für die Nachbarschaft – jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr im Rollberger Gemeinschaftsgarten in der Roland-Krüger-Straße 6. Kommt vorbei!!


Plakat Kiezputz 23.03.2023 final minEndlich ist es so weit! Nun geht es richtig los im Rollberger Gemeinschaftsgarten „Krume“ (ehemals „Frische Briese“). Nachdem der Umzug im April abgeschlossen war, hat das Projektteam der Prinzessinnengärten sich auf der neuen Fläche eingerichtet. Alle Hochbeete haben einen schönen neuen Platz bekommen und wurden für die neue Saison aufbereitet. Dank der Anzucht von verschiedenen Jungpflanzen durch die projektzugehörige Garten AG des AWO Falk Clubs, konnten die Beete inzwischen auch neu bestückt werden. Nun schlummern Kartoffeln in der Erde, grüne Bohnen ranken sich Stück für Stück an ihren Klettergerüsten der Sonne entgegen. Die Zucchinipflanzen bilden ihre großen, trichterförmigen Blüten aus, in die fleißige Bienen krabbeln. Zarte Kräuter schicken ihren herrlichen Duft in die Gärtnernase und manche Erdbeere kann schon bald genascht werden.
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Equipment für Veranstaltungen – einfach ausleihen!

Ihr plant eine Aktion oder ein Projekt im Rollberg und benötigt Veranstaltungsequipment? Gibt's beim QM!
Ubersicht Equipment
Bunte Wimpelketten, Biertische und -bänke, aber auch Technik, Mehrweggeschirr, Beamer und Leinwand, ein Laptop, eine Digitalkamera oder ein Lastenrad für den Transport – all das kann man brauchen, wenn man eine Veranstaltung plant. Akteure, die im Rollbergviertel ein Projekt durchführen wollen, können das nötige Equipment beim QM-Team ausleihen. Und zwar kostenlos! Einfach anrufen unter 030. 689 772 58, Termin vereinbaren – und los geht's!

Plakat: QM-Rollbergsiedlung, Juni 2025

Die neue KÜMMER-DICH-UM-DEINEN-KIEZ-STATION ist da!

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Hallo, schon die neue KÜMMER-DICH-UM-DEINEN-KIEZ-STATION entdeckt? Seit der letzten Aprilwoche steht sie in der Falkstraße gegenüber des Mieterbeiratsbüros zwischen Kiezanker und QM-Büro, direkt am Eingang der Kinderspielplätze. Das Tolle ist, dass sie nicht nur als Bank dient, sondern vor allem als kostenlose Ausleihbox alles enthält, was du für einen Kiezputz brauchst! Am Dienstag, 13.5. haben wir zum Sommerbeginn mit einer gemeinsamen Putzaktion mit der Neuköllner Initiative NULLMÜLLNK und rund 20 Kindern die Spielflächen gereinigt.

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Ab sofort neu für Kinder ab 8 Jahren: Medienwerkstatt im Kiezanker e. V.

Plakat Kiezputz 23.03.2023 final min

Was bewegt euch in eurem Alltag – und in der Welt der Medien? In diesem kreativen Medienprojekt für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren geht es um eure Sicht auf die Dinge: Was erlebt ihr mit Handy, Tablet, Social Media oder Games? Was macht euch Spaß, was nervt oder verunsichert euch vielleicht? Gemeinsam sprechen wir über eure Themen, experimentieren kreativ mit Medien und drehen einen Film aus eurer Perspektive.
Zur Anmeldung und für weitere Infos könnt ihr Nora Barbiche unter 0176 214 124 06 kontaktieren oder eine Mail schreiben an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Das mehrwöchige Angebot wird gefördert im Rahmen des QM-Projekts „Optimal vernetzt“.

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