Am Beginn durchliefen die Peer-Educaterinnen - allesamt Mädchen und junge Frauen zwischen 14 und 21 Jahren aus dem Rollbergkiez - eine Ausbildung, um anschließend in ihrer Einrichtung das erworbene Wissen an andere Kinder und Jugendliche weiterzugeben. Dazu gehörten Nachhilfe, Musik, Kreativität, Sport, Konfliktschlichtung uvm. In der Regel vertieften die angehenden Peer-Educaterinnen eigene Interessensfelder, in denen sie sich bereits gut auskannten. Zusätzlich lernten sie, wie mit kiezspezifischen Themen und Problemlagen der Rollberger Kinder und Jugendlichen umzugehen ist. Mit diesem Wissen halfen, berieten und sensibilisierten sie ehrenamtlich andere Kinder und Jugendliche aus der Rollbergsiedlung. Ziel des Projektes war auch, dass die Peer-Educatorinnen eine Vorbildfunktion für andere Kinder und Jugendlichen ausfüllen können. 

Auf der Abschlussfeier bekamen die Peer-Educaterinnen ein Zertifikat über ihr Engagement. Außerdem gab es ein großes und leckeres Buffet, zu dem alle Peers und ihre Familien etwas beisteuerten.





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