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Der Osterhase kommt!
Am Ostersonntag, 24. April um 10.00 Uhr Ostereiersuchen für alle Kinder im Garten der Morusstr. 20 (Eingang durch den Kinderclub des Arabischen Kulturinstituts)
Organisiert wird das Ostereiersuchen von AKI eV. und MORUS 14 e.V.
Verdreckte Ecken und Straßen kosten eine Menge Geld. Entweder muss die BSR anrücken, um den Müll zu beseitigen oder die Servicekräfte privater Eigentümer wie der STADT UND LAND Wohnbauten GmbH. Finanziert wird die Reinigung letztlich von den Anwohnern. Denn die Gebühren für Müllentsorgung - beispielsweise den Abtransport illegal abgestellten Sprerrmülls - bezahlen die Anwohner direkt oder als Teil der Mietkosten. Nicht zuletzt deshalb haben das Quartiersmanagement, STADT UND LAND und der Mieterbeirat am Samstag, den 2. April zum Frühjahrsputz aufgerufen: einerseits um Geld zu sparen und andererseits um den Rollberg wohnlicher zu gestalten. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben!
| Quartiersrätekongress am 26. März |
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Quartiersräte im Abgeordnetenhaus; Menschen engagieren sich für ihren Stadtteil Am Sonnabend, dem 26. März 2011 findet der vierte Quartiersrätekongress, ein Arbeits- und Austauschforum für die Quartiersräte aus 34 Berliner Quartieren, im Berliner Abgeordnetenhaus statt. [mehr] |
| Besuch bei Ekin Deligöz |
 Das 100. Jubiläum des „Internationalen Frauentages“ war der Anlass für eine Einladung der Rollberger Akteure zu einem Austausch mit der Bundestagsabegeordenten Ekin Deligöz / Fraktion „Die Grünen“. [mehr] |
| "Soziale Stadt" in Berlin vorerst gerettet |
 Das Land Berlin wird die Kürzungen der Bundesregierung für das Förderprogramm "Soziale Stadt" mit eigenen Mitteln komplett kompensieren.Das hat der Senat auf seiner gestrigen Sitzung beschlossen. Wenn auch der Haushaltsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses am 16.02.2011 dem Vorschlag zustimmt, sind die Projekte der "Sozialen Stadt" für 2011 und 2012 in der Hauptstadt vorerst gesichert. Das Programm werde auf gleichem Niveau wie 2010 fortgesetzt, so Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer. Ansonsten wären Modellprojekte in den Bereichen soziale Integration und Bildung gefährdet. „Wenn die Bundesregierung einerseits Berlin vorwirft, zu wenig für die Integration und die Bildung zu tun, gleichzeitig die Mittel dafür wegkürzt und sich dann beklagt, dass wir nicht schnell genug Fortschritte in den Problemkiezen machen, ist das unredlich und nicht hinnehmbar. Gerade die sozio-integrativen Modellprojekte sind ein wichtiger Pfeiler der positiven Entwicklung in den Quartieren. Wir werden uns die erfolgreiche Arbeit in den Kiezen nicht kaputt machen lassen. Mittel für Bildung und soziale Integration sind die beste Investition, die ich mir vorstellen kann.“ Dafür will das Land Berlin nun alle Kürzungen des Bundes durch den Einsatz weiterer Landesmittel aus dem Förderprogramm „Investitionspakt“ auffangen. P. Strachovsky, QM Hellersdorfer Promenade |
| Projektideen für QF1 und QF2 gesucht! |
| Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Interessierte! Der frühe Vogel fängt den Wurm! Wenn es in diesem Jahr an die Fördermittelvergabe aus dem Programm „Soziale Stadt“ geht, sind diejenigen unter Ihnen, die ihre Projektideen frühzeitig eingereicht und abgestimmt haben, klar im Vorteil. Vorraussetzung für die Einreichung einer Projektidee ist, dass sie sich mit unseren Handlungsschwerpunkten „Bildung“ und „Integration“ konkret auseinandersetzt. Wenn Sie also Vorschläge haben, wie man das Leben im Kiez oder die Arbeit der Einrichtungen vor Ort erleichtern und unterstützen kann, sind Sie jetzt gefragt! Reichen Sie Ihre Ideen ein und wir sorgen dann dafür, dass ein geeigneter Träger für die Umsetzung der Idee gefunden wird. Für Fragen aller Art stehen wir Ihnen telefonisch oder persönlich jederzeit gerne zur Verfügung. |
| Projektbroschüre des Quartiersmanagements |
 Umfassend und vor allem sehr chic: Die Projektbroschüre des Quartiersmanagements Rollbergsiedlung ist fertig. In dem anspruchsvoll gestaltetem Heft lesen Sie alles über Projekte, die im Kiez gefördert wurden und werden.Die Broschüre erhalten Sie im Quartiersbüro oder Sie können sie sich als PDF-Datei (5 MB) herunterladen. |
