KAfKA_1.jpg Seit Anfang September sind acht MitarbeiterInnen des Beschäftigungsträgers Bequit in Neukölln unterwegs, um auf die Problematik des Alkoholmissbrauchs bei Jugendlichen aufmerksam zu machen. Die geschulten Bequit-Kräfte sprechen Kioskbetreiber und Getränkehändler an, um sie über die Gefahren aufzuklären, die Kindern und Jugendlichen durch Alkohol drohen. Ziel ist es, die Händler davon zu überzeugen, an Kinder keinen Alkohol zu verkaufen.
Die Idee zu „KAfKA“ (Kein Alkohol für Kinder Aktion) stammt von der Neuköllner Gesundheitsstadträtin Stefanie Vogelsang . Der Zugang zu Bier, Schnaps und Alkopops müsse so schwer wie möglich gemacht werden, so Vogelsang. Grundsätzlich gehe es aber darum, bei den Jugendlichen einen Verhaltenswechsel herbeizuführen „bis Saufen nicht mehr als cool gilt“. Die Resonanz der Händler auf die Aktion, so Bequit-Mitarbeiter Michael Maron, sei überwiegend positiv.

 

Die Kioske und Händler, die sich an KAfKA beteiligen, können durch Plakate und Aufkleber auf die Aktion hinweisen.

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Büro des KAfKA-Teams:
Kopfstraße 16
12053 Berlin.
Tel.: (030) 682 318 26

hühn/ 2008

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